Die Ostthüringer Zeitung berichtet über die Verbesserung der Augenvorsorge in ländlichen Regionen

Das Augenmobil des Berliner Gesundheitsdienstleisters Mirantus Health bietet in ganz Deutschland Vorsorgeuntersuchungen an, insbesondere in ländlichen und augenärztlich unterversorgten Regionen. Das mobile Team, angeführt von Optometristen wie Christian Mock, bietet umfassende Augenscreenings, die Anzeichen von Sehproblemen frühzeitig erkennen sollen. Die Ergebnisse werden telemedizinisch von Augenärzten geprüft und die Teilnehmer erhalten innerhalb einer Woche einen detaillierten Bericht.Das Konzept ist erfolgreich: Termine sind oft ausgebucht, trotz der privaten Kosten von 69 Euro. Und Mirantus plant, die Kostenübernahme mit Krankenkassen auszuweiten, um das Angebot noch zugänglicher zu machen. Dominik Pederzani, Geschäftsführer von Mirantus, hebt die Bedeutung des Modells hervor - seit der Gründung 2022 hat Mirantus über 9.000 Personen untersucht. Das Startup, das mit der Unterstützung von Impact-Fonds gegründet wurde, setzt auf nachhaltige und innovative Ansätze, was ihm 2023 die Auszeichnung als eines der innovativsten Gesundheits-Startups Deutschlands einbrachte.Gemeinden mit Interesse können das Augenmobil buchen. Es wird regelmäßig, idealerweise alle drei Monate, in die besuchten Orte zurückkehren. In Neustadt an der Orla war Mirantus bereits zum zweiten Mal. Die Untersuchungen fanden im Atrium eines örtlichen Gebäudes statt und wurden von zahlreichen Personen aus der Region wahrgenommen. Wer den Termin verpasst hat, kann das Angebot in naher Zukunft in Auma (10. Februar) oder Bad Lobenstein (17. Februar) nutzen.

Link zum Artikel: https://www.otz.de/lokales/saale-orla-kreis/article408074731/telemedizinisches-projekt-hilft-im-augenaerztlich-unterversorgten-laendlichen-raum.html

Das sagen unsere Partner

“Durch Mirantus kann man das komplette Auge untersuchen. Man kann sehr genaue Diagnostik machen und es ist alles super organisiert immer.”
- Dr. med. J. Promesberger
Fachärztin für Augenheilkunde
“Die Diagnostik und die Befundung in unsere Einrichtung zu bringen, ist ein enormer Benefit für unsere Bewohner:innen und unsere Mitarbeitenden. Es braucht keine Angehörige, Ehrenamtliche, Mitarbeitende, die die Begleitung in die Arztpraxis machen müssten.”
- Karin Bernecker
Leitung Zentrale Abteilung Qualität Münchenstift
“Die Qualität der Daten muss ein gewisses Level erreichen. Das gelingt sehr gut mit dem Setup, was wir bis dato verwendet haben und permanent am Entwickeln sind.”
- Prof. Dr. med. M. Koss
Professor und Facharzt für Augenheilkunde
“Also ich kann jetzt wieder lesen. Das konnte ich vorher nicht.”
- Lothar Wöhlert
Seniorenheim Bewohner
“Das war bis jetzt die beste Organisation. Vom Anfang bis zum Ende.”
- Anna Schön
Seniorenheim Bewohnerin
“Meine Tochter sagte, das kannst du doch sowieso nicht lesen. Seit dem sie mir die Augen gerichtet haben, kann ich selbst die kleinen Sachen vom Fernseher wieder lesen.”
- Therese Eicher
Seniorenheim Bewohnerin
“Durch Mirantus kann man das komplette Auge untersuchen. Man kann sehr genaue Diagnostik machen und es ist alles super organisiert immer.”
- Dr. med. J. Promesberger
Fachärztin für Augenheilkunde
“Die Diagnostik und die Befundung in unsere Einrichtung zu bringen, ist ein enormer Benefit für unsere Bewohner:innen und unsere Mitarbeitenden. Es braucht keine Angehörige, Ehrenamtliche, Mitarbeitende, die die Begleitung in die Arztpraxis machen müssten.”
- Karin Bernecker
Leitung Zentrale Abteilung Qualität Münchenstift
“Die Qualität der Daten muss ein gewisses Level erreichen. Das gelingt sehr gut mit dem Setup, was wir bis dato verwendet haben und permanent am Entwickeln sind.”
- Prof. Dr. med. M. Koss
Professor und Facharzt für Augenheilkunde
“Also ich kann jetzt wieder lesen. Das konnte ich vorher nicht.”
- Lothar Wöhlert
Seniorenheim Bewohner
“Das war bis jetzt die beste Organisation. Vom Anfang bis zum Ende.”
- Anna Schön
Seniorenheim Bewohnerin
“Meine Tochter sagte, das kannst du doch sowieso nicht lesen. Seit dem sie mir die Augen gerichtet haben, kann ich selbst die kleinen Sachen vom Fernseher wieder lesen.”
- Therese Eicher
Seniorenheim Bewohnerin