Der Artikel der "Freien Presse" beschreibt die Initiative des Berliner Start-ups Mirantus Health, das in Lichtenstein ein Pilotprojekt für Augenuntersuchungen durchgeführt hat. Diese Untersuchungen, die von einem qualifizierten Team aus Optometristen vorgenommen wurden, fanden im Neuen Rathaus statt, wo zuvor ein Corona-Testzentrum betrieben wurde. Die Untersuchungen umfassten unter anderem den Blick durch eine Spaltlampenkamera und eine Funduskamera zur Prüfung der Sehschärfe, des Augeninnendrucks und der Netzhaut. Ein besonderer Aspekt des Angebots ist die Möglichkeit, anschließend eine Videosprechstunde bei einem Augenarzt zu nutzen, die von den Krankenkassen regulär getragen wird. Mirantus bietet technische Unterstützung für die Durchführung dieser Sprechstunden, was besonders für technisch weniger versierte oder nicht ausgestattete Personen von Vorteil ist.